Die Gasheizung mit modernster Brennwerttechnik ist sauber, effizienter und verlässlich. Nach Angaben des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft ist sie aktuell die meist verwendete Heizungsart in Deutschland.
Auch wenn es sich bei Gas um einen fossilen Brennstoff handelt, zeichnen sich moderne Geräte mit Brennwerttechnik durch eine hohe Energieeffizient sowie moderaten Betriebskosten aus.
Grundsätzlich lassen sich vier verschiedene Arten von Gasheizungen unterscheiden:
- Kombithermen dienen gleichzeitig als Raumheizung und zur Erwärmung von Brauchwasser.
- Im Gegensatz dazu stellen einfache Heizthermen lediglich Raumwärme zur Verfügung. Hier erfolgt die Warmwasserbereitung durch ein zweites Gerät wie beispielsweise einen Durchlauferhitzer.
- Eine Gasetagenheizung eignet sich für Mehrparteienhäuser, da jede einzelne Wohneinheit den Verbrauch selber bestimmt.
Die Vorteile einer Gasbrennwertheizung
- Für die Wahl einer Gasheizung spricht, dass die Energie - anders als bei Ölheizungen - nicht im Haus bevorratet werden muss.
- Die kompakten Heizgeräte sind platzsparend, Tanks werden nicht benötigt.
- Erdgas als Energieträger ist umweltschonender als Heizöl.
- Es verursacht kaum Ruß- und Feinstaubemissionen.
- Gasbrennwertheizungen punkten durch geringen Platzbedarf.
- Solarthermie-Anlagen lassen sich problemlos einbinden.
- Einfache und bequeme Bedienung.
- Zuverlässige Technik und geringer Wartungsaufwand.
Die Kombination aus Ihrer Gasheizung mit Solarthermie
Eine neue Heizung mit Gas-Brennwerttechnologie nutzt den Energieträger bestmöglich aus.
Die Kombination mit Sonnenkollektoren (Solarthermie) zur Heizungsunterstützung und Trinkwassererwärmung schafft weiteres Einsparpotential.
Nutzen Sie die kostenlose Energie der Sonne und sparen Sie weitere Heizkosten.